7/10/2012

talking about somewhere only we know.

..und man steht in der Mitte. Ist der zentrale punkt. Der anfang, der alle zusammenführte. Wo sich alle Wege kreuzten. Und man selbst ist der punkt, an dem alles auseinander geht. Und man wünschte, man hätte es nie soweit kommen lassen dürfen. Man spürt einfach, das es falsch war, alles sich selbst zu überlassen. Es war nicht richtig alle Wege zusammen führen zu wollen. Doch erst jetzt kann ich erkennen, dass es zu spät ist. Erst jetzt kann ich erkennen, dass es falsch war. Und nichts gibt mir die Möglichkeit die Zeit zurück zu drehen und es ungeschehen zu machen. Ich akzeptiere den Gedanken nicht, dass ich, dieser punkt, dieser jemand, der alles zusammen gebracht und gehalten hat, einfach fallen gelassen wird. Einfach so. Es ist wie, wenn man einen knoten löst, der einen faden hält..der faden bleibt im ganzen, aber der knoten ist gelöst. Ich kann und will es nicht verstehen. Will es nicht einsehen. Kann es nicht ändern. Warum. Wieso ich. Was gibt euch immer diese Erlaubnis, diese Bestätigung, dass ich 'gut genug' dafür bin? Wieso seit ihr so gemein? Wieso seit ihr so egoistisch? Wieso seit ihr so verklemmt. Wieso seht ihr mich nicht mehr. Nicht mehr wie vorher. Wieso lasst ihr mich so im stich..wieso lasst ihr mich fallen. Wieso haltet ihr mich nicht?..wieso lasst ihr los.... ♥

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