Heute war ein richtiger Herbsttag.
Der Nebel zog sich wie ein Schleier über die Stadt. Als ich aus dem Haus ging, bin ich fast erfroren. Ich merkte, dass ich meine Mütze vergessen hatte. Trotz des Wintermantels, spürte ich die eises Kälte. Es war November. Das konnte man spüren. Um so später es wurde, umso mehr dachte man, die Welt geht unter. Es wurde immer dusterer. Die Sonne fehlte mir etwas.
2. Stunde..Deutschunterricht..ausdrücken von Gedanken & Gefühlen: " Ihr heutzutage tut so etwas nciht mehr. Und wenn nur dann, wenn es niemand offentsichtlich sieht."..." etwas sozu beschreiben, dass es tief in die Gefühlsswelt eindringt." Es stimmt nicht. Es ist genau das, was mich mein Leben leben lässt. Denn es ist etwas, was mich hält. Es steht immer für mich offen, alles zu zeigen.!
Mit jedem Blick, der aus dem Fenster schweift, verlier ich mich in mir. Ich bin völlig versunken in Gedanken. Und ich kann sie nicht verstecken!
Mit jedem Tag der vergeht. Mit jedem Gedanken, der durch meinen Kopf fliegt. Mit jeder Erinnerung, die bleibt.!
♥
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